Im Saloon von Angelica Weder wurden 21 Gäste des TimeOut Programms des Ostens der Stadt in die Kunst des Line-Dances eingeführt. Der Saloon alleine war schon ein Besuch wert! Und natürlich auch das Line-Dance selber auch!
Es hat grossen Spass gemacht, die verschiedenen Figuren kennenzulernen, auch wenn es dazu viel Konzentration brauchte! Ui! Aber zum Glück: Angelica ist eine ausgezeichnete Lehrerin und so konnten alle Schritt halten. Sie sagte, man könne keine Fehler machen - nur Variationen. Die Stimmung war sehr gut und es wurde viel gelacht! Zwischendurch gab es Verschnaufpausen mit einem wunderbaren Apéro und der Möglichkeit, neuen Menschen zu begegnen.
Nachts gingen mir die verschiedenen Menschen durch den Kopf, die Begegnungen und dann auch die Schritte, die mir nicht mehr in den Sinn kamen. Deshalb musste ich um vier Uhr morgens nochmals aufstehen, um sie mit dem Erinnerungsvermögen der Füsse hervor zu holen, was auch tatsächlich gelang!
Erinnerungen sind demnach nicht nur im Gehirn verankert, das brachte mich zum Staunen. 
Ich freue mich, dass wir im Osten (katholisch und reformiert) tanzend und vielseitig unterwegs sein dürfen!
Merci an Angelica und an alle, die mit offenem Herzen durch die Welt gehen!
   
Ps: Einige wussten schon wie Line-Dance geht, da sie während der Corona-Krise die Nachbarschaft mit dem Line-Dance-Fieber angesteckt haben und Jung und Alt zusammenführten! Bravo!